
spaceVocs
Im Projekt spaceVocs wird mit einer elektronischen Nase und KI-Verfahren der Zustand von Weizen anhand der Geruchsmuster erkannt. Wir versuchen auf diese Art, Daten zu ermitteln, mit denen Wasser- und Nährstoffbedarf optimal ermittelt und Krankheiten so früh wie möglich erkannt werden.

beeScreen
Im Projekt beeScreen werten wir Satellitendaten aus und verwenden künstliche Intelligenz zur Bewertung von Honigbienen-Standorten für Berufsimker. Es geht um Daten rund um die Veränderungen der Vegetation, Luftqualität, Trockenstress und Temperaturen in Zusammenhang mit Bienengesundheit und Honigertrag.

beeNose
Im Projekt beeNose wurde eine elektronische Nase mit KI-Verfahren kombiniert, um Zustände von Bienenvölkern und im Bereich von Pflanzenanbau anhand der Geruchsmuster oder der so genannten Volatile Organic Compounds (VOCs) zu erkennen.
ESA Success Story:
Seit Mitte der 2000er Jahre gefährdet das zunehmende Bienensterben durch Parasiten, Krankheiten und Pestizide unser Ökosystem und die Lebensmittelversorgung – eine weltraumerprobte, computergesteuerte E-Nase soll helfen, die Ursachen frühzeitig zu erkennen. Lesen Sie hier auf den Seiten der ESA den ganzen Artikel (nur englisch).
Video der Uni Bonn:
Forscher der Universität Bonn entwickeln mit der weltraumbasierten Technologie beeNose eine elektronische Nase, die Varroamilben frühzeitig im Bienenstock erkennt und so eine gezielte, chemiearme Behandlung ermöglicht. Schauen Sie sich hier die Dokumentation dazu an (Youtube).

AIDOPS
KI-basierte Erkennung von Waldschäden mit Hilfe von Satellitendaten und Luftbildaufnahmen im Rahmen einer von der ESA geförderten Machbarkeitsstudie. AIDOPS kombiniert Satelliten-, Luft- und Bodendaten, um große Wald- und Agrarflächen automatisch zu analysieren und so Schäden schneller und präziser zu erfassen – verfügbar als Webservice und API. Lesen Sie hier auf den Seiten der ESA den ganzen Artikel (nur englisch).

SMRC
Satellitendaten-basierte Erkennung von Schulen zur Erstellung einer Schul-Landkarte in ländlichen Gegenden Afrikas. Lesen Sie hier auf den Seiten der ESA den ganzen Artikel (nur englisch).